Falls Sie links kein Menue sehen, geht es hier zur Startseite von FRANKFURT-NORDEND.DE

Baudenkmäler im Nordend

Jahnstraße bis Martin-Luther-Straße


A bis B - C bis Eg - Ei bis Fe - Fi bis Fue - G bis Gue - H bis He - Ho bis Hy - J bis Ma - Me bis Roth - Rotl bis W


Gebäude Beschreibung Bild

J nach oben

Jahnstraße
zur Strasse
Übersicht
Jahnstraße 3 Spätklassizistisches Mietshaus von 1861. Dreiachsige Fassade mit überhöhtem Mittelrisalit; urspr. Einfriedung.
Jahnstraße 5 Spätklassizistisches Mietshaus von 1861 mit nobel gefelderter Fassade; Mittelachse durch Balkon und Nischenpaar betont; urspr. Einfriedung.
Jahnstraße 7 Spätklassizistisches Mietshaus von 1861 mit spärlichem Dekor an nobel gegliederter Fassade; urspr. Einfriedung.
Jahnstraße 9/11 Spätklassizistisches Doppelhaus von 1865; spärlicher Stuckdekor an der Fassade, urspr. Einfriedung.
Jahnstraße 19 Mietshaus der Neurenaissance von 1884. Front durch aufwendigeren Seitenrisalit ausgezeichnet.
Jahnstraße 21 Mietshaus in gediegenen Formen der Neurenaissance von 1886 nach Entwurf von J. W. Proesler mit Klinkerfassade.
Julius-Heyman-Straße 12
zur Strasse
Spätklassizistisch ­romantisierendes Vorstadthaus von 1861; Fassadengiebel mit geschnitzten Konsolen und Schleierbrettern.
Justinianstraße 5
Holzhausen-Schlößchen mit Park
zum Park
Barockes Wasserschloß mit Bogenbrücke,erbaut 1727-29 nach Entwurf des Louis Remy de la Fosse für die Familie v. Holzhausen (Ersatz einer spätmittelalterlichen Wasserburg); Renaissancespolien aus dem 16. Jh. in der Fassade vermauert, Mansarddach durch Belvedere überhöht. Inneres nach Kriegsschäden vereinfacht erneuert. Umgebender Teich sowie Park 1910 reduziert und neu gestaltet.
Justinianstraße 5
Holzhausen-Schlößchen
zur Strasse
Überdachte Brücke (um 1920)

K nach oben

Kastanienallee
zur Strasse
Barocke Straßenachse vom Oeder Weg zum Holzhausen-­Schlößchen - ehemals von Wirtschaftsgebäuden flankiert; Baumreihen größtenteils um 1910 erneuert.
Klettenbergstraße 10/12
zur Strasse
Zwillingshaus von 1902. Fassade in Mischformen aus Neogotik und Jugendstil mit axialem Erker und Giebel, urspr. Einfriedung.
Klettenbergstraße 14 Repräsentative Jugendstilvilla von 1909 nach Entwurf von J. G. Mohr mit variierten Erkern und spärlicher Bauplastik; urspr. Einfriedung.
Klettenbergstraße 16 Ländliche Jugendstilvilla von 1909 nach Entwurf des Städelprofessors W. Machod mit Freitreppe und Fachwerkerkern; urspr. Einfriedung,
Klettenbergstraße 32/34 Jugendstilvillen von 1903 nach Entwurf von A. u. H. Hundt; am Erker figürliches Brüstungsrelief, unter dem Dach Drachenkonsolen; urspr. Einfriedung.
Koselstraße 11
Kath. Bernarduskirche
zur Strasse
Neoromanischer Sakralbau von 1906 nach Entwurf von H. Rummel. Überkuppelter Zentralbau mit Doppelturmfassade und halbrund zwischen symmetrischen Anbauten endendem Chor. Reliefs und Tympanonmosaik von G. Poppe in der Tradition des 11. Jh. am Hauptportal.

L nach oben

Leimenrode 8
(s. Finkenhofstraße 17)
zur Strasse
Lenaustraße 64-68
Glauburgschule
zur Strasse
Schulgebäude der Neurenaissance von 1890 - verklinkert und am Mittelrisalit durch Bogenportal, Reliefs und Giebel dekoriert; urspr. Einfriedung.
Lenaustraße 81
Schwarzburgschule
Schulgebäude des Neobarock von 1890 mit Seiten- und Axialrisaliten sowie spärlichem Reliefdekor (Kartuschen).
Lersnerstraße 7
zur Strasse
Mietshaus der Neurenaissance von 1874 nach Entwurf von 0. Minner.
Lersnerstraße 9 Mietshaus von 1879 nach Entwurf von 0. Minner in der Tradition des Klassizismus. Fassade mit Seitenrisalit, Fugenschnitt und spärlichem Rahmenstuck; urspr. Einfriedung.
Lersnerstraße 11 wie Lersnerstraße 9
Lersnerstraße 13 Mietshaus von 1879 nach Entwurf von P. W. Schmidt in der Tradition des Klassizismus; urspr. Einfriedung.
Lersnerstraße 15 Nobles Mietshaus der Neurenaissance von 1877 nach Entwurf von H. Anthes.
Lersnerstraße 27 Wohlproportioniertes Mietshaus der Neurenaissance von 1881; Teil eines Doppelhauses mit Lersnerstraße 29.
Lersnerstraße 29 wie Lersnerstraße 27, jedoch urspr. Einfriedung.
Lersnerstraße 30a Neoklassizistisches Mietshaus von 1913 nach Entwurf von G. Günther mit konvexem Axialerker; urspr. Einfriedung.
Lersnerstraße 31 Nobles Mietshaus des Neoklassizismus von 1914. An symmetrischer Giebelfront Seitenrisalite mit Pilasterdekor u. farbigen Treppenhaus-Fenstern; urspr. Einfriedung.
Lersnerstraße 32 Neoklassizistisches Mietshaus von 1911 nach Entwurf von J. A. Helme - durch polygonalen Vorbau und Giebel betonter Teil einer eckumgreifenden Baugruppe aus Doppelhäusern; urspr. Einfriedung.
Lersnerstraße 34 wie Lersnerstraße 32, jedoch neobarock variiert.
Lersnerstraße 36 wie Lersnerstraße 32, jedoch strenger gegliedert.
Lersnerstraße 38 wie Lersnerstraße 36
Lersnerstraße 40 wie Lersnerstraße 34
Lersnerstraße 42 wie Lersnerstraße 32
Lichtensteinstraße 6/8
zur Strasse
Neoklassizistische Mietshäuser von 1912 mit konvexem Axialrisatit und verbindendem Säulenvorbau; urspr. Einfriedung.

M nach oben

Martin-Luther-Straße 24
(s. Günthersburgallee 67)
zur Strasse
Martin-Luther-Straße 35 Mietshaus der Neurenaissance von 1903 mit symmetrischen Fassaden gegen turmartigen Polygonalerker am Gebäudeeck; spärliche Bauplastik und urspr. Einfriedung.
Martin-Luther-Straße 37 Mietshaus der Neurenaissance von 1902 mit axialem Portal.
Martin-Luther-Straße 39 wie Martin-Luther-Straße 37
Martin-Luther-Straße 41/43 Mietshäuser der Neurenaissance von 1902 nach Entwurf von P. R. Kleinhansz mit axialem Portal.
Martin-Luther-Straße 45 Schlichteres Mietshaus der Neurenaissance von 1902 mit axialem Portal und Seitenrisaliten.
Martin-Luther-Straße 47 Schlichteres Mietshaus der Neurenaissance von 1902 mit axialem Risalit.
Martin-Luther-Straße 49 Mietshaus der Neurenaissance von 1902; Teil eines Doppelhauses mit Martin-Luther-Straße 51.
Martin-Luther-Straße 51
(= Rohrbachstraße 23)
wie Martin-Luther-Straße 49, jedoch Eckhaus.
nach oben zurück zur Denkmal-Übersicht weiter